среда, 30 марта 2022 г.

 Семинарское занятие №3

Тема: История германской филологии
1. Начало изучения германских языков и возникновение сравнительно-исторического метода. 
2. Понятия родства языков и языка-основы.
3. Развитие сравнительно-исторического метода во второй половине 19 века.
4. Методика сравнительно-исторического анализа:
а) доказательство материального родства языковых фактов;
б) внешняя и внутренняя реконструкция;
в) определение хронологии;
г) определение ареала языковых фактов.
Литература:
1. Арсеньева М.Г., Балашова С.П. Введение в германскую филологию. стр. 28-38.
2. Берков В.П. Введение в германистику. стр. 26-29.

среда, 23 марта 2022 г.

 Warum sich Moskau jetzt für Gas in Rubel zahlen lassen will

23. März 2022, 16:05 Uhr

Experten sprechen von einer "Eskalation des Wirtschaftskriegs": Putin will mit der Entscheidung die russische Landeswährung weiter stützen, die westlichen Länder können das aber nicht wollen.

Von Jan Diesteldorf

Der russische Machthaber Wladimir Putin verlangt von den Staaten des Westens, ihre Gaslieferungen künftig nur noch in Rubel zu bezahlen. Er habe die Regierung angewiesen, keine Zahlungen in Dollar oder Euro mehr zu akzeptieren, erklärte Putin am Mittwoch. Die Lieferungen würden weiter in vollem Umfang gewährleistet, versicherte der Kremlchef in einer im Staatsfernsehen übertragenen Videokonferenz der Regierung.

Betroffen sind demnach die von Moskau auf einer schwarzen Liste festgehaltenen "unfreundlichen Staaten", die sich in Reaktion auf den Angriffskrieg gegen die Ukraine an den internationalen Sanktionen gegen Russland beteiligt haben. Dazu gehören Deutschland und alle EU-Staaten, sowie etwa auch die USA, Kanada und Großbritannien.

Die Zentralbank und die russische Regierung hätten nun eine Woche Zeit, die Modalitäten für die Umstellung von Devisen- und auf Rubelzahlungen festzulegen, sagte Putin. Nach der Ankündigung stieg der Rubel am Mittwoch prompt im Wert. Sollte die Regierung die Pläne so umsetzen, könnte das den Wechselkurs der russischen Währung weiter stützen.

Der Experte spricht von einer "Eskalation des Wirtschaftskriegs"

Mit den fortgesetzten Energielieferungen nehmen russische Exporteure bislang weiterhin Hunderte Millionen Euro und Dollar an Devisen pro Tag ein, die der Staatsapparat und russische Unternehmen für Importe benötigen. Die Einnahmen aus dem Rohstoffverkauf landen über Zölle, Steuern und Dividenden wieder bei der Regierung. Wenn Putin ausländische Energieimporteure zum Kauf von Rubel zwingt, umgeht er diesen Zwischenschritt: Als Anbieter derart großer Mengen an Rubel steht nur noch die russische Zentralbank bereit. So würden die Devisen direkt dort landen und die Sanktionen gegen die Notenbank unterlaufen. "Das kann man deshalb eigentlich nicht machen", sagte Jens Südekum, Wirtschaftsprofessor an der Universität Düsseldorf, der Nachrichtenagentur Reuters. Er sieht in der angekündigten Umstellung eine "Eskalation des Wirtschaftskriegs".

Als Reaktion auf die Sanktionen hatte Russland Anfang des Monats beschlossen, eigene finanzielle Verpflichtungen bei "unfreundlichen Staaten", etwa Zinszahlungen auf Staatsanleihen, nur noch in Rubel zu begleichen. Fällige Zinsen auf Fremdwährungsanleihen hatte Moskau zuletzt dennoch in Dollar geleistet.


вторник, 1 марта 2022 г.

 

Putin „unterstützt konzeptionell“ den Entwurf einer Antwort auf die Sicherheitsgarantien

15. Februar 2022

Der russische Präsidentensprecher Dmitri Peskow erklärte gegenüber RIA Novosti, dass Wladimir Putin den russischen Antwortentwurf zu den Sicherheitsgarantien konzeptionell gebilligt habe. Auf die Frage, wann Wladimir Putin das Dokument unterzeichnen werde, antwortete Peskow, „zu gegebener Zeit“ und Präsident Putin habe noch nicht entschieden, ob die Antwort öffentlich bekannt gegeben werde.

Am 14. Februar schlug Außenminister Lawrow bei einem Treffen mit Wladimir Putin die Fortsetzung der Gespräche mit den USA und der NATO über die Sicherheitsstrategie vor.

Ende 2021 hat Russland den USA und der NATO Forderungen nach Sicherheitsgarantien in Europa übergeben, darunter vor allem die Forderung, das Nordatlantische Bündnis nicht nach Osten zu erweitern. Im Januar übermittelte der US-Botschafter in Russland, John Sullivan, eine Antwort auf diese Forderungen. Die NATO und die USA erklärten sich zu einem Dialog über Rüstungskontrolle, größere Transparenz und Risikominderung bereit, betonten jedoch, dass das Bündnis weiterhin eine Politik der offenen Tür“ verfolgen werde. Wladimir Putin ist der Ansicht, dass die grundlegenden Forderungen Russlands ignoriert wurden.

15. Februar 2022

Der ukrainische Präsident Selenski hat versprochen, Gesetzentwürfe zum Sonderstatus des Donbass, zur Verfassungsreform und zum Wahlrecht vorzulegen, sagte Bundeskanzler Scholz nach einem Treffen mit ihm. Die erwähnten Projekte würden der Kontaktgruppe zum Donbass zur Diskussion gestellt werden. Einer der Kernpunkte der Vereinbarungen von Minsk war die Gewährung eines Sonderstatus für eine separate Region der Regionen Donezk und Lugansk (wie die DVR und die LVR in der Ukraine genannt werden).

„Der Präsident der Ukraine hat mir bei unseren Verhandlungen erneut versichert, dass die Gesetzentwürfe zum Sonderstatus, zur Verfassungsreform, zum Wahlrecht im Minsker Format zur Diskussion gestellt werden“, sagte der Bundeskanzler auf einer Pressekonferenz laut RIA Novosti.

Scholz sprach sich für das Normandie-Format aus. „Gemeinsam mit Frankreich haben wir unsere Anstrengungen in den letzten Wochen verstärkt. Das Normandie-Format ist ein wichtiger Beitrag zum Dialogprozess, da diese Verhandlungen durch zwei Beratertreffen fortgesetzt wurden, das letzte fand am vergangenen Donnerstag in Berlin statt“, so Scholz.

Noch im Februar schloss das ukrainische Außenministerium die Gewährung eines Sonderstatus für Donbass aus. Das russische Außenministerium kritisiert, Kiew habe in sieben Jahren fast nichts von den Minsker Vereinbarungen umgesetzt. Am 10. Februar fand das zweite Treffen der Normandie-Vier – Deutschland, Russland, Ukraine, Frankreich – auf der Ebene der der Berater der Führer der Normandie-Vier in diesem Jahr statt. Den Ergebnissen zufolge, so Dmitri Kozak, stellvertretender Leiter der russischen Präsidialverwaltung, konnten die Parteien ihre Differenzen nicht überwinden.

  Test Wählen Sie die richtige Variante: 1. Dieser Hörer lernt .... a) ein Wort b) einen Wort c) eine Wort 2. Wer bildet ... ? a) ein Satz b...